Freitag, 19. Februar 2010

Unser Mangalore

Mangalore ist…

...hektisch, quirlig, bunt, stinkend, voll, lustig, schmutzig, schön, laut, idyllisch, spannend, verwinkelt, faszinierend, hügelig, unübersichtlich, vielseitig.

Mittlerweile sind wir mit der Stadt vertraut und finden uns zu zweit und alleine problemlos in ihr zurecht.

Mittlerweile haben wir außer der eher anstrengenden Innenstadt auch ruhige, idyllische Orte kennengelernt.

Mit einem Boot den Fluss überqueren, Quallen im Wasser und vorbeifahrende bunte Fischerboote beobachten, durch einen Wald laufen und plötzlich am weitläufigen, weißen Sandstrand stehen,


mit Premal im Kadri-Park Blumen und spielende Kinder (und Erwachsene) beobachten,
einen heiligen Ort zum Studieren besuchen, Zeuge werden wie beim bekannten Kadri Tempel die Götterstatue um den Tempel getragen wird und Männer im heiligen Wasser Kopfstand machen,


die alten Höhlen der Pandavas und die Stille dort genießen,


Christliche, muslimische und hinduistische Glaubensstätten besuchen und kitschige Ornamente bestaunen.


in Malls Café trinken und westliches Essen kaufen,


mit Indern in Kleidern im Meer schwimmen,


bei „Pabba’s“ Eis essen, ein Filmstudio, Reisebüro, eine Schule besuchen, durch die Stadt schlendern, der Dekoration folgen, von einem Mädchen, deren Bruder in Darmstadt studiert eine frisch eingeweihte Hochzeits-Halle gezeigt bekommen


und auf einer Schiffschaukel kreischende Inder und Mangalore „von oben“ genießen.

In Mangalore können wir westlichen Angewohnheiten nachkommen und die indische Kultur kennenlernen.

In ihrer Vielfalt eröffnet uns die Stadt stets neue Möglichkeiten, Erlebnisse, Abenteuer.

Eure Anni & Lucia

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