Voll bepackt sitzen wir im indischen Bus. Draußen ist es schon dunkel.
Ein netter Rikshafahrer mit schiefen Zähnen und typisch indischen Akzent fährt uns zum Busbahnhof.
Wir bitten den Fahrer (um 4h nachts) vor dem Hostel, zu dem wir wollen, anzuhalten.
Esra und Annika warten und winken mit Lampen an der Straße, wir rufen „Stopp“, steigen aus, freuen uns!
Am nächsten Tag wird ganz westlich gebruncht und sich auf der Dachterrasse bei Rangoli (Mandala) Malen entspannt. Später singen, tanzen, spielen, rennen, reden, lachen wir mit den unglaublich süßen Kindern, die gemeinsam in dem Hostel leben und die Schule besuchen.
Bei der Fashion-Show am Abend laufen auch wir in unserem Lieblingskleidern über den Laufsteg und schocken die Kleinen mit Freizügigkeit.
Die nächsten Tage gehen wir spazieren, Dosa (Reis-Pfannekuchen) essen, frischen Fruchtsaft trinken, Tempel besichtigen (einer ist 800 Jahre alt), picknicken, in einen indischen Kinofilm, wo wir von Polizisten beschützt in der „Safety Box“ unseren eigenen Bereich und außerdem eine exklusiv Führung des Technik-Bereichs erhalten.
Die nächsten Tage gehen wir spazieren, Dosa (Reis-Pfannekuchen) essen, frischen Fruchtsaft trinken, Tempel besichtigen (einer ist 800 Jahre alt), picknicken, in einen indischen Kinofilm, wo wir von Polizisten beschützt in der „Safety Box“ unseren eigenen Bereich und außerdem eine exklusiv Führung des Technik-Bereichs erhalten.
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